• Endzeit. Vor knapp drei Jahrzehnten kam es zu einer globalen Katastrophe. Nur ein Ort tief im dunklen Wald blieb von der Vernichtung verschont, nirgendwo anders überlebte ein Mensch. Dies ist jedenfalls die Erzählung, die der selbstgerechte Dorfrat aufrecht erhält, um seine Macht zu wahren. Die Menschen leben in Unterdrückung und zunehmend von der Hand in den Mund, jeder an der ihm zugeteilten Stelle. Doch dann werden menschliche Spuren in der Nähe des Dorfs entdeckt, und eine junge Frau wagt den Ausbruch aus verkrusteten Strukturen des Dorfes, gegen alle Widerstände…

    Uraufführung – ausverkauft:
    31. Januar 2026

    weitere Termine:
    1. Februar 2026

    28. Februar 2026

    Saalbau Schepers
    Philosophenstraße 18/20
    35396 Gießen Wieseck

    Begin 19:00 Uhr, Einlass ab 18:30. Der Saal ist bestuhlt bei freier Platzwahl.

    Kartenvorverkauf:
    Bitte schreiben Sie uns eine Email. Teilen Sie uns bitte den gewünschten Termin und die Anzahl der Karten mit. Wir senden Ihnen darauf hin eine Rechnung. Herzlichen Dank!
    kartenvorverkauf@das-dorf.billi-und-die-muellmafia.de

    Eintritt: 15,- €
    Programmheft incl. aller Texte: 3,- €

    Die bezahlten Karten werden auf Ihren Namen an der Kasse hinterlegt. Möchten Sie die Karten vorab zugeschickt bekommen? Wir erlauben uns hierfür zusätzlich 2,- € in Rechnung zu stellen.

    (c) Eck Kegelmann, alle Rechte vorbehalten
    kontakt@das-dorf.billi-und-die-muellmafia.de

  • Das Dorf – welches Dorf?

    Was bisher geschah:

    Während des Höhepunkts der Coronazeit konnte unsere Band „Billi und die Müllmafia“ wie alle anderen Bands nicht für Auftritte proben, weshalb sich die Frage stellte, wie man die Zeit anderweitig nutzen kann. Daraufhin hatte der Bandgitarrist Eck die Idee, etwas Größeres anzugehen – warum nicht gleich eine ganze Rockoper?

    Gesagt – getan. Innerhalb sehr kurzer Zeit entstand so ein über zwei Stunden langes Stück mit 33 Liedern, die musikalisch aus verschiedensten Ecken zu kommen scheinen. So sind neben Rocknummern auch chansonartige, whitneyhoustonähnliche, aber auch punkige und ganz andere Nummern darunter – es sollte für jeden etwas dabei sein.

    Die Band zog gleich mit. Da in der Oper aber viele verschiedene Gesangsrollen auftauchen, suchten wir im Freundeskreis Verstärkung und wurden auch wirklich fündig. Nach ein paar Umbesetzungen und einige Zeit später konnten wir den nächsten Schritt gehen und den technischen Rahmen für das Spektakel angehen. Auch hier konnten wir erfreulicherweise Freunde anheuern, die sich hier z.T. richtig gut auskennen und die Regler für Ton und Licht in die Hand nehmen.

    So wuchs aus dem Nichts eine „Dorfgemeinschaft“, die alleine aus Spaß an der Sache und ohne irgendwelche professionelle externe Unterstützung, profitorientierte Interessen oder Fördermittel auszieht, um die Bühne zu „eropern“. Alles ohne KI, alles garantiert selbst- und handgemacht!

    Hier die Besetzung:

    Heilerstochter / FrauBilli
    BürgermeisterJoachim Bille
    Lehrer / Wache / SpielerAndy Tittas
    Pfarrer / Schmidt Volker Grimm
    Fremder / Wache / Spieler Nicholas Alan Taylor
    Ehemalige Pfarrersköchin Wiebke Jepp
    MutterLaura Taylor
    Mann / Spieler Ansgar Trost

    Band:

    Gitarre / Keyboard Eck
    Gitarre Jörg Helfrich
    SchlagzeugRoland Pieper
    BassAlexander Polczynski

    Hinter den Kulissen:

    Bühnenbild / InszenierungVolker Grimm, Eck, Gerlinde Grimm
    TontechnikAndy Titas, Gonz
    LichttechnikVolker Grimm, Eck, Jan Völpel
    Programmheft etc.Wiebke Jepp, Eck
    Hintergrundorga / ManagementGerlinde Grimm